2012 hielt ein Pfarrer aus einer Kirchenpartnerschaftsgemeinde in Tansania in Eldagsen einen Vortrag über die katastrophale Trinkwassersituation in dem 10.000-Einwohner-Dorf Kibakwe. Mein Nachbar Thomas Runge und ich beschlossen zu helfen. Im Juli 2013 sammelte ich unter dem Motto „Helft, dass sich Herr Mönninghoff nach der Pensionierung nicht langweilt“ ca. 30.000 Euro von Gästen ein und los ging es mit der Planung! Zwischen 2013 und 2015 waren wir fünfmal jeweils ca. zwei Wochen vor Ort und am Ende gab es mit 200.000 € eingesammelten Fördergeldern eine funktionierende Leitung von einer Bergquelle, einen mit Solarstrom betriebenen Tiefenbrunnen, einen Hochbehälter und im Dorf verteilt 12 öffentliche Wasserzapfstellen.
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